Urlaub mit Hund in der Bretagne

Als Surfer sind wir ständig auf der Suche nach geeigneten „Spots“ für unsere Leidenschaft. Immer mit von der Partie sind unsere Hunde.

Der Strand Tréompan

Unser Blue ist echter Surferhund und gerne mit uns in und am Wasser unterwegs. In der Hochsaison sind Hunde an den meisten Stränden Europas jedoch leider verboten. Mit viel Glück werden sie in den frühen Morgenstunden am Strand toleriert.

An Frankreichs Küsten, abseits der touristischen Hochburgen, findet man auch in der Hochsaison Naturstrände, wo Hunde sogar tagsüber toleriert werden.

Wir verbrachten im vergangenen Jahr Ende Juli herrliche Ferien im Département „Finistére“ in der Bretagne, bei angenehmen Temperaturen und ohne einen Tropfen Regen.

 

Unser Ferienhaus lag direkt an den Naturstränden von Ploudalmézeau, die auch zum Kiten und Windsurfen geeignet sind. Strände zum Wellenreiten sind mit dem Auto in relativ kurzer Zeit schnell zu erreichen. Direkt am Haus vorbei führt der Traumtrail GR34, den man Hunderte von Kilometern an der Küste der Bretagne entlang wandern kann.

Unsere Hunde wurden überall sehr herzlich empfangen, nicht nur toleriert, insbesondere von den einheimischen Hunden. Viele Hunde der Einheimischen dürfen alleine Gassi und Schwimmen gehen. Entsprechend entspannt verliefen unsere Hundebegegnungen, mit und ohne menschliche Begleiter. Was für ein herrliches Hundeleben!

 

 

Unterwegs auf dem Wanderweg GR 34

In Frankreich erlassen die einzelnen Gemeinden die Regeln für ihre Strände selbst. Es ist also empfehlenswert, sich vor Ort an die Empfehlungen der Einheimischen und/oder die Beschilderung zu halten.

Unser Ferienhaus haben wir über Muriel und Mario gebucht, die sich auf Ferien mit Hund für deutsche Touristen spezialisiert haben.

 

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Wir hatten „Das Bretonische Kochbuch“ von Jean-Luc Bannalec im Gepäck:)